Therapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion
In den Zähnen liegt oft der Schlüssel zum Erfolg für …
- eine freie Halswirbelsäule
- freie Kiefergelenke
- eine freie Kaumuskulatur
- einen freien Rücken
- einen schwindelfreien Alltag
- ein freies Gehör
- einen freien Kopf
Migränepatienten, Tinnituspatienten, aber auch Patienten, die laufend beim Orthopäden die Halswirbelsäule „einrenken" lassen müssen, sollten einen Blick auf ihre Zähne werfen lassen. Auch Becken- oder Rückenprobleme und Probleme beim Laufen können mit dem Kausystem in Verbindung stehen und bei Ihrem Zahnarzt in Bremen behandelt werden!
Wir kennen auch Patienten, die im Rahmen eines "fortgeleiteten" Schmerzes aus einem anderen Organsystem plötzlich an heftigen Zahn- oder Gesichtsschmerzen leiden, obwohl die Zähne (oder das Gesicht) augenscheinlich gesund sind. Es kann eine Wechselwirkung zwischen (vielleicht sogar gesundem) Kausystem und anderen (erkrankten) Organsystemen bestehen. Ein atypischer Zahnschmerz ist von normalem Zahnschmerz von Ihnen nicht zu unterscheiden und oft werden Zähne mit atypischen Schmerzen zunächst in dem Glauben behandelt, man können damit den Schmerz beseitigen. Spätestens wenn das nicht gelingt, muss man an eine CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) oder an eine organübergreifende Chronifizierung denken. Besser ist es allerdings, wenn man vor der Behandlung eines schmerzenden Zahnes differenzialdiagnostisch eine CMD oder an einer organübergreifenden Chronifizierung abklärt.
Gut zusammenpassende Zähne können auch ein wichtiger Faktor sein, um die Körperstatik und damit die harmonische Symmetrie des Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen. Gerät das Kausystem "aus den Fugen", drohen Störungen in anderen Organsystemen des Körpers. Und umgekehrt können Störungen in einem beliebigen Organsystem des Körpers eine Störung im Kausystem bewirken. Beides muss diagnostisch voneinander unterschieden und adäquat therapiert werden. Chronifizierungen müssen verhindert oder behutsam dechronifiziert werden.
Die ganzkörperorientierte Behandlung für Ihre Zähne erreicht nur ein spezialisiertes Team.
Bei einer CMD - Ihr Team für alle Fälle aus Bremen
Der Zahnarzt, der Orthopäde, der Osteopath, der Hals-Nasen-Ohrenarzt und der Schmerztherapeut arbeiten in modernen Behandlungsformen Hand in Hand. Ihre Bisslage, Ihre Kaumuskulatur und Ihre Kiefergelenke werden bei uns genau überprüft. Besteht der Verdacht auf eine (möglicherweise bisher unentdeckte) Ganzkörperstatikbeeinflussung aus dem Kausystem heraus, so wird ggf. ein Orthopöde hinzugezogen. Erhärtet sich der Verdacht, kann eine durchschnittlich ca. 3 Monate dauernde Behandlung aus vorsichtiger zahnärztlicher Veränderung der Bisslage und/oder therapeutischer Beeinflussung der Kaumuskulatur und Entlastung der Kiefergelenke in Zusammenarbeit mit dem Osteopathen oder Craniosacraltherapeuten durchgeführt werden. Bei großen Bisslageabweichungen gehört zu unserem Therapeutenteam auch ein Kieferorthopäde, der die Zähne so ausrichtet, dass eine korrekte Belastung der Zähne entstehen kann. Der Kieferorthopäde kann heute Erwachsene bis ins hohe Alter mit sehr gutem Erfolg behandeln. Die kieferorthopädische Behandlung kann vollkommen unsichtbar erfolgen.
Die Spezialisierung in der Funktionstherapie hat unserer Praxis den Namen „Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin" gegeben.
- Neue Software für sichere CMD-Therapie (DZW Kompakt, S.19-21, 3/2011)
- Für eine sichere Diagnose (ZM 16.03.2011, Seite 154)
- Die neue Generation CMD-Software (ZWP März 2011, Seite 94-96)
- Pferdesport Bremen, 1/2011, S. 4-7
- Als Ursache vieler Beschwerden (Natur u. Heilen, S.34-39, 10/2010)
- Craniomandibuläre Dysfunktion in der niedergelassenen Praxis (DZW Ausgabe 24/10, Seite 12-15)
- Den betroffenen Kindern unnötige Beschwerden ersparen (DZW Spezial 3/10, Seite 15-17)
- Das Rheumakind beim Kinderradiologen (ZW Spezial 3/10)
- Kraniomandibuläre Dysfunktion, assoziierte Heterophorie und auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (Manuelle Medizin, Seite 112 - Seite 124)
- Implantatversorgung bei Craniomandibulärer Dysfunktion (identity (Dentsply Friadent), Ausgabe 1-10, Seite 32-35)
- Die falsche Parodontitis (ZWP März 2009 (ZMF Yvonne Wieting))
- Wenn der Schmerz trügt (Dental Magazin 02/2009 (Dr. Doreen Jaeschke))
- Rund 80 Prozent der CMD-Patienten lassen sich mit Schienen gut therapieren (Die ZahnarztWoche 12/2008)
- Vom neuromotorischen Aufrichtungsdefizit zur CMD (Quelle: Die ZahnarztWoche 10/2008)
- Wissen an den Behandlungsstuhl bringen (10/2008)
- CMD-Kompetenz für Einsteiger, Fortgeschrittene und Helferinnen (Die ZahnarztWoche 8/2008)
- Ungetüm CMD (4/2008)
- CMD aktuell (Manuelle Medizin 4/2008)
- Spüren, führen, therapieren (Die ZahnarztWoche 10/2007)
- CMD als Indikation zur Implantologie (in ZMK 09/2007)
- Die Notwendigkeit der posterioren Abstützung bei Patienten mit craniomandibulärer Dysfunktion (Quintessenz 05/2007)
- Okklusale Rehabilitation des funktionstherapierten Patienten (Dentalfresh 1/2006)
- Okklusale Rehabilitation des funktionstherapierten Patienten (ZMK 08/2005)
- Tinnitus bei craniomanibulärer Dysfunktion (ZWP Today 06/2006)
- Tinnitus bei craniomandibulärer Dysfunktion (Manuelle Medizin 06/2005)
- ZahnMedizin aktuell
- Tinnitus-Behandlung mit CMD-Therapie (Zahnmedizin & Praxis 10/2004)
- Tinnitus bei craniomandibulärer Dysfunktion (ZMK 8/04)
- Die richtige Schiene machts (DZW Ausgabe 40/13)
- Computerassistierte CMD-Diagnostik: wirtschaftlich, sicher und schnell (ZMK Ausgabe 7-8/13)
- CMD-Schienentherapie und okklusale Rehabilitation auf Sylt (DZW 25-2013)
- Fünf Tage CMD-Diagnostik auf Sylt (DZW 23-2013)
- Anmeldebeginn für 13. (Nord-) Deutsches CMD-Curriculum (DZW 12-2013)
- Aktuelle Einteilung der Chronifizierung bei CMD (DZW 11-2013)
- Die original Funktions- und Strukturanalyse (DZW 09-2013)
- Wie viel Funktionsdiagnostik muss sein? (DZW-Kompakt 03-2013)
- Schienentherapie: Die richtige Schiene bei Funktionsstörungen des Kausystems ( Zahnmedizin Report 06-2013)
- Pilates
- Schiefer Kiefer Wie Sie wieder in die Balance kommen (Berliner Kurier August 2010, Seite1-8)
- Zahn-Spezial: Expertenwissen für mehr Lebensqualität (Bremen-Magazin Mai 2010, Seite 30 u. 31)
- Konferenz: Kinder-CMD vorbeugen (ZM 01.03.2009)
- Wenn's knackt beim Küssen... (Mix 2/2009)
- Zeig mir dein Pferd und ich sage dir, wie schief du bist... (DZW 11.02.2009)
- Schluss mit unklaren Kopfschmerzen (Bremer Anzeiger 12/2008)
- Pferdebehandlung (Achimer Kreisblatt 4/2008)
- Interdisziplinäre Zahnmedizin (Bremen Magazin 12/2007)
- Per Mausklick zum idealen CMD-Therapeuten (Oemus Dentalzeitung 10/2006)